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Die Geschichte des Bambus

Einst, im antiken Asien und auch im präkolumbischen Amerika, war Bambus von zentraler Bedeutung: in Ökonomie, Kultur, Kunst und Religion. Die westliche Zivilisation und deren Werkstoffe wie Beton, Stahl und Plastik haben Bambus ins Abseits gedrängt. Bambus wurde "poor man's timber", das ,,Holz des armen Mannes" genannt. Doch seit Hartholz knapper wird und synthetische Werkstoffe sich vielfach als umweltbelastend erwiesen haben, kommt das universelle Naturmaterial weltweit wieder zu Ehren und sogar -als neuentdecktes Edelprodukt -in Mode.

Daß Dächer, Böden und Wände,Fahrräder, Schiffe und Flugzeuge, Sonnenschirme, Tabakspfeifen und Musikinstrumente, Papier, Matten und Waffen aus Bambus herzustellen sind, ist bekannt oder leicht vorstellbar. Doch wer weiß schon, daß im Halm anfallende Kieselsäure, der ,,Bambuszucker", ein Heilmittel gegen Asthma ist, daß man mit Bambus in China Likör, in Tansania Schnaps, in Burma Pfeilgift und in Vietnam Flugzeugtreibstoff macht. Oder das Alexander Graham Bell 1876 den ersten Ton seines Phonographen mit Hilfe einer Bambusnadel aufgezeichnet hat.

Bambus in der Architektur

Schier universelle Verwendung findet den der Bambus in der Architektur. Das ,,Institut für leichte Flächentragwerke" an der Universität Stuttgart hat über 1000-bambusspezifische Konstruktionssysteme gesammelt. Denn der natürliche Bauplan dieser Pflanze wird fast allen physikalischen Anforderungen gerecht:

Sie ist rund, leicht, hohl, gekammert, biegsam (die Pflanze), wasserdicht, wetterfest, hochbelastbar. Dank seiner lackartigen Außenschicht benötigt der Werkstoff keine Obefflächenbehandlung und ist sehr widerstandsfähig gegen Feuer und Chemikalien.

Mehr als 1000 Jahre überspannte die Große Brücke den Min-Fluß in der chinesischen Provinz Sichuan -eines der ältesten intakten Bambusbauwerke, ehe es ein Opfer der Überschwemmungskatastrophen wurde. Die kleinste. Brücke wiederum, die mit Bambus jemals geschlagen worden ist, war nicht minder ingeniös: der erste funktinonierende Leuchtdraht in einer elektrischen Lampe. Dem Tüftler Thomas Alva Edison waren bereits 6000 ausprobierte Materialien durchgebrannt, bevor er 1879 eine Bambusfaser karbonisierte: Sie hielt stand. Doch erfunden hatte nach dem selben Verfahren, die Glühlampe 1854 schon ein anderer, allerdings ohne daraus, wie Edison, kommerziellen Nutzen zu ziehen: der nach Amerika ausgewanderte deutsche Uhrmacher Heinrich Goebel.

Die spektakulärste Leistungsfähigkeit des Werkstoffs aber an Flexibilität und Belastbarkeit zugleich gipfelt in den mit Bambus eingerüsteten Wolkenkratzerbaustellen in Hongkong, Tokyo und Shanghai. „Baustahl hat eine. Reißfe-stigkeit von 40 Kilopond pro Quadratmillimeter, Bambus hält genausoviel aus", sagt Prof. Fu Maoyi, der chinesische „Bambuspapst" von der Forstakademie in Fuyang bei Shanghai. ,,Es gibt kein härteres botanisches Baumaterial."

Bambusvorkommen

,Carl von Linne hat den Begriff Bambus 1753 in die botanische Fachsprache eingeführt. ,Die Bambusoideae bilden eine Unterfamilie in der Familie der Gräser.

"Unter den technisch nutzbaren Pflanzen sei Bambus die artenreichste, die weitestverbreitete, die schnellstwüchsige, die vielseitigste, die meistgenutzte, die umweltfreundlichste die meistdargestellte -„und die rätselhafteste, besonders was ihre Fortpflanzung betrifft", sagt Prof. Fu

Der Spanier und CIFOR-Bambusexperte Manuel Ruiz Perez übernimmt die Beweisführing zu den acht von Fu behaupteten Superlativen. Die rund 1500 bekannten Arten teilen sich in zwei Hauptgruppen: eine horstbildende auf eng verflochtenem Wurzelstock und eine einzeln stehende mit je einem ausläuferbildenden Rhizom. Unter beiden variieren Wuchsarten von streichholzdünn bis zum Riesenformat von 50 Meter Höhe und 30 Zentimeter Halmdurchmesser.

Aufgeschnittenes Bambusrohr, Durchmesser 10cm, man sieht hier das Internodium sehr gut:

bambusrohr aufgeschnitten
bambusrohr querschnitt

 

Nachfolgend sehen Sie zahlreiche Bilder von Bambusrohren die wir für Sie fotografiert haben. Von dünn bis dick (bis fast 30cm Durchmesser). Der fotografierte Bambus ist teilweise 30 Jahre alt!

Wir freuen und über Ihre Bildkommentare !

Das Lars Bambussen Team

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